Lebenslanges Lernen als Lebenseinstellung
„Ich finde es unglaublich erfüllend, Menschen dabei zu unterstützen, ihr volles Potenzial zu entfalten.“ Diese Worte fangen perfekt das Herzblut ein, das Ingo Kowalczyk in seine Rolle als Referent für Personalentwicklung bei Vebego steckt. Seit 2017 ist Ingo ein Teil der Vebego-Familie und sein Engagement hat die Entwicklung vieler Mitarbeitender nachhaltig geprägt.
In seiner Rolle als Referent für Personalentwicklung ist Ingo nicht nur ein Planer und Organisator, sondern auch ein echter Mentor. „Es macht mir Freude, zu sehen, wie unsere Mitarbeitenden durch gezielte Weiterbildung ihre Fähigkeiten erweitern und sich weiterentwickeln“, erklärt er.
Ingos berufliche Reise begann früh. Bereits mit 16 Jahren schrieb er als freier Journalist und begann damit, seine Leidenschaft für Menschen und Geschichten zu entdecken. Nach dem Abitur entschied er sich für eine Ausbildung zum Verlagskaufmann, die er erfolgreich abschloss. Parallel zu seiner Arbeit absolvierte er berufsbegleitend ein Studium in Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht und erwarb zusätzlich einen Master in Mediation. „Lebenslanges Lernen ist für mich nicht nur ein Schlagwort, sondern eine Lebenseinstellung. Deswegen habe ich mich immer getraut, noch weiterzugehen“, erklärt Ingo.
Sein Drang nach Wissen und persönlicher Weiterentwicklung ist in allem, was er tut, spürbar. Denn sein Engagement endet nicht am Arbeitsplatz. Seit seinem 18. Lebensjahr ist Ingo politisch aktiv und setzt sich seit 2013 ehrenamtlich beim Schiedsamt für seine Mitmenschen ein. „Ich bin eher der ruhige, sachliche Typ. Das kommt mir bei der Schlichtung von Streitigkeiten zugute“, erklärt er lachend.
Aktuell ist Ingo stellvertretender Bezirksbürgermeister in Gelsenkirchen. „Für mich ist es wichtig, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, Menschen zu unterstützen und die Gemeinschaft zu stärken“, betont Ingo.
Abseits der Arbeit ist Ingo ein liebevoller Ehemann und stolzer Vater. „Ich interessiere mich leidenschaftlich für Menschen, lerne gerne Neues und schätze den Austausch mit anderen. Meine Frau und mein Sohn sind da ähnlich gestrickt, sodass wir oft gemeinsam an Demos, Gemeindetreffen etc. teilnehmen“, erzählt er. Diese Neugier und sein offenes Wesen machen ihn zu einem besonders geschätzten Kollegen und Freund.